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Senatsbericht zur schulischen Inklusion – verspätet, beschönigend, lückenhaft

Mit deutlichen Worte kommentiert die Initiative für gute Inklusion den Senatsbericht und die begleitende Pressemitteilung der Schulbehörde vom 11. November 2019. In beiden Fällen wird kein Bezug zur Volksinitiative Gute Inklusion genommen, die vor zwei Jahren erfolgreich für bessere Rahmenbedingungen gekämpft hat. In dem damaligen Bürgerschaftsbeschluss wurde u. a. festgelegt, dass der Senat jährlich über den Stand der Umsetzung zu berichten hat.

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Dies ist nun also mit einem Jahr Verspätung geschehen und für die Initiative für gute Inklusion steht fest: Senator Rabe setzt den Bürgerschaftsbeschluss zur Verbesserung der Inklusion in wichtigen Punkten nicht um.

Hier geht’s weiter zum vollständigen Darstellung der Initiative: Senatsbericht zur schulischen Inklusion – verspätet, beschönigend, lückenhaft

Weitere Links

Pressemitteilung der Schulbehörde vom 11.11.2019: „Inklusion an Hamburgs Schulen weiter verbessert: Mehr Personal und mehr Geld für barrierefreie Schulen – Senat legt Umsetzungsbericht zur Verbesserung der Inklusion vor“

Stellungnahme des Senats zum Ersuchen der Bürgerschaft vom 20. Dezember 2017„Maßnahmen zur Verbesserung der Inklusion an Hamburgs Schulen –Konsens mit den Initiatoren der Volksinitiative „Gute Inklusion““ (Drucksache 21/11428)